Montag, 4. Februar 2013

im rauschen der stadt, wie geister schlürfen die massen, karg, lieblos und gemein, es dürstet ihnen nach unendlichkeit. kaum mehr als ein schatten schleicht er durch raum und zeit, weder tier noch mensch - unsichtbar, schwand still das leben.

Freitag, 1. Februar 2013

sei alles sei nichts

es ist egal, was dir passiert ist was du jetzt bist und was dir noch passieren wird, du bist was du bist (edit: genau richtig) und dafür lieb ich dich.